Geschichte O-Wurf aus dem Jahr 2010 |
Für Insider: Eyko von der Burg Hirschberg und der Schweizerische Schäferhunde Club
Nachdem heute noch Nachgefragt und vieles erzählt wird, sehen wir uns veranlasst diese Geschichte zu dokumentieren.
Die wahre Geschichte unseren O-Wurfes Dieser blutliche Pascha vom Glockeneck Nachkommen qualifizierte sich im Jahr 2010 nach dem SC-Auscheidungsmodus in schweizerischen WUSV-Mannschaft und durfte durch einen Fehler des SC nicht an die Weltmeistaft nach Spanien fahren. Er wurde einfach aus der Mannschaft ausgeschlossen. Dieser Hund wurde in Deutschland am 15.05.2010 erfolgreich zur Körung zugelassen und hatte alle Anforderungen zur Zucht erfolgreich bestanden. Zu diesem Zeitpunkt sowie vor und nach unserem O-Wurfes vom Hexensturm stand der Rüde im rechtlichen Eigentum des Deutschen Staatsbürger und Wohnsitz Franz Jakoubek gem Abklärungen vom VDH und SV. Der Hund Eyko wurde nie verkauft und somit auch kein rechtsgütiger Eigentumswechsel vollzogen. Er wurde lediglich bei einem Schweizerischen Hundeführer in der Aufsicht zu den sportlichen Anlässen geführt.
Wir als Züchter von Deutschen Schäferhunden sehen diesen Hund und den dazumaligen Belegungszeitpunkt von unserem O-Wurfes immer noch als rechtsgültig an. Den dazumaligen SV-Deuschland zertifizierten Körschein vom 15.Mai 2010 war und ist für jedermann zugänglich. Daher hatten wir nachdem der Eyko im Jahre 2009 Schweizermeister in IPO-III mit einem sagenhaften Schutzdienstresultat von 100 Punkten wurde ihn als Deckpartner zugelassen.
Das Zuchtamt Schweiz: Es gäbe keine Papiere(Ahnentafeln) für unseren O-Wurf teilte der dazumalige Zuchtwart telefonisch uns dazumals mit nachdem wir den Wurf Ordnungsgemäss in der Schweiz und Deutschland gemeldet hatten.Willkürliche Bewegungsgründe waren uns da der Anschein. Nach langem hin und her in Rekurschreiben unsererseits gab es dann doch noch Papiere aber mit einem Vermekt, dass der Hund Eyko für die SCHWEIZ gesperrt werde für alle weiteren Nachzuchten. Ebenfalls wurden die Nachkommen aus dem Ausland für die zukünftigen Zuchtverpaaungen gesperrt. Ein öffentliches Inserat im SC-Aktuell 2010 in der Ausgabe 12/13 Seite 13. Dieser interne SC-ZKK-Entscheid wurde bevor wir eine schriftliches Schreiben erhielten für unseren O-Wurfes einfach publiziert. Wir waren alle von der Rolle wegen dieser Willkür. Was ist denn in ein paar Jahren wenn die Nachkommen bereits sich vermehrt haben im Ausland und wir sie in Hunden in 4. und weiteren hinten liegenden Generationen auzufinden sind? Können wir diese Hunde nicht mehr für die Verpaarungen in der Schweiz benutzen? Wer will das kontrollieren in Zukunft? Bei einem Übersehen in 20 Jahren z.Bsp. werden diese Nachkommen dann nachträglich nach ihre erfolgreichen Zuchtverpaarungen welche lange zuvor stattgefunden haben gesperrt. Wie wollen die zuständigen Stellen das nur Handhaben? Schön, bin nun sehr zufrieden, sehr stolz auf unseren O-Wurf wenn ich an diese Geschichte dazumals von unserem O-Wrf zurückdenke und die SC-Kommision einen gravierenden Fehler wegen des Vaters Eyko machte indem sie ihn importieren liessen und sie anschliessend nach unserer Geschichte ihn aus der WUSV-Mannschaft ausgeschlossen hatte. Gleichzeitig teilte die Kommision uns mit, dass alle Nachkommen welche von Eyko abstammten ein grundsätzliches Zuchtverbot in der Schweiz erhalten auch welche aus dem Ausland. Grund war, der Hund wäre niemals in der Schweiz durch die Körung gelassen worden da er den SC-Wesenstest nie bestanden hätte wegen seines schlechten Nervenkostüms(er sei zu gefährlich). Ein schlechter Witz oder?, Und das Nachdem der Eyko in Deutschland den SV-BH(Wesensverfassungstest) erfolgreich bestanden hatte? An der Ausstellung werden so neben bei, beim Rüden auf die Vollständigkeit seiner Hoden handlich überprüft. Das war auch keine gefährliche Mission des Richters am 07.03.2010. An verschiedensten Quilifikationsprüfungungen für die Schweizermeisterschaften werden alle Hunde gem IPO auf die Vertragbarkeit hin von den jeweiligen amtierenden Richtern überprüft. Auch hier ist er ja bis hin zur Schweizermeisterschaften zugelassen worden und sogar ein Jahr später hat er sich im 2010 in den 3-4 WUSV-Ausscheidungsprüfungen in die Schweizer Mannschaft qualifiziert. Nun zeigen es ja die Nachkommen wie gefährlich ihr Papa war und das gerade im Rettungssportbereich wo die Hunde Menschen retten müssen.(Die Hunde müssen die Menschen aufsuchen und persönlich kontaktieren.) Diese Nerven sind einfach nur erwünschenswert und toll. Die verschieden Resultate aus diesen Bereichen sprechen absolut für sich. 2 O-Nachkommen im LawinenHunde- und Beigleithundebereich absolut top Leistungen. Nebenbei, die erfolgreichen Nachkommen sind absolut Vatertypisch.
Im Ausland von einigen dazumals intensiv geführten Gesprächen mit den VDH- sowie SV-Verantwortlichen und Züchtern waren alle von den Rollen wie heute noch belebt diese Geschichte einen schlechten Beigeschmack der Züchterrei in de Schweiz. Der SV-Deutschland publizierte unsere Belegung in den öffenlichen Decknachrichten. Somit war auch für Deutschland alles ordentliche Verlaufen. Müssen wir in naher Zukunft jeder potentieller Partner den Körschein zur Begutachtung auf die Gültigkeit hin vom Zuchtamt begutachten lassen vor der Belegung einer Hündin? So lange kann die Natur nicht warten!
Man sieht die Nachkommen und man prüft sie im Hundesport ausführlich. Man ist begeistert wenn man diese Hunden im Sportbereich zuschauen darf. In den Familien mit Kleinstkindern werden sie als Mitglied gehalten.
Nun können wir nur noch hoffen, dass diese Nachkommen in Zukunft in Erscheinung geraten werden und ihre Geschichte in der Scene Schweiz schreiben werden.
Unsere züchterischen Emotionen steigen immer noch in die Höhe, wenn wir an diese Ungerechigkeit zurückdenken und blicken.
Fakt ist und war : der SC-Zuchtwart hätte dazumals diesen Hund niemals nach den dazumaligen Importregeln importiern dürfen. Es fand kein rechtsgültiger EIgentümerwechsel statt!
Für uns stand zum Zeitpunkt des O-Belegungsdatum keine züchterischen Regelverstösse des Schweizerischen Zuchtreglementes vor.
Für solche Willkürhandlungen werden definitiv keine Ehrenpreise vergeben höchsten welche für Zuchtverhinderung von gesunden arbeitsbereiten Deutschen Schäferhunden.
Deutlich Worte: DAS WAR NICHT UNSER FEHLER VOM HEXENSTURM! Wir fühlen uns von der dazumaligen amtierenden Zuchtverantwortlichen und Zucht-Kör-Kommision im Stich gelassen. Wir hatten eine enorme Korrespondenzgeschichte hinter uns. Viel Geld und Korrespondenzzeit ging ins Lande und nichts geschah. Hintergangene Zuchtverbote wurde da willkürlich publiziert. Züchterfreunde welche in Ländern ihre Hunde belegten liesen was gem. Zuchtamt für unsere Zuchter in der Schweiz nicht zugelassen waren und sind kamen zu ihren Rechten. Diese haben ordentliche Papiere ohne jegliche Einschränkungen erhalten. Eigentümer eines O-Welpen welch eine Beschwerde einreichte wurde einfach nicht einmal Benachrichtigt. So geht man nicht mit den eigenen Produzenten um im Gengenteil man tragt diesen Sorge. Keine Firma schneidet sich selbst so. Man liest es ja, es wird öffentlich gejammert die Schweizer Züchter nehmen von Jahr zu Jahr ab, schreibt man im SC-Aktuell. Es gibt hunderte von Geschichten dazu wo man sich fragen kann warum ist das so? So eine Geschichte passiert im Leben nur einmal nun kennen wir unsere Rechte detailiert und würden uns das nie mehr bieten lassen.
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Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 29. September 2015 um 08:55 Uhr |
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